Insekten-Sprache?

Wie von meiner Reiki-Lehrerin gelernt, spreche ich mit versehentlich in die Wohnung gelangten Insekten oder auch anderen Tieren ab, wie sie am besten wieder das Zimmer verlassen können.

Mein ausgewachsenes Weibchen Australische SchreckenBesonders gut funktioniert dies bei Wespen und dicken Fliegen, die einem ganz schön den Tag versauen können, wenn sie planlos und gleichermaßen gestresst wie wir, vergeblich den Ausgang suchen. Man braucht aber nicht gleich an Mord und Totschlag zu denken und den armen Tierchen mit Fanggläsern oder Fliegenklatschen hinterherhechten.

Gezielte Ansprache mit genauer Beschreibung, wo der Ausgang liegt, helfen, ganz erstaunlicherweise, fast immer. Man konzenrtriere sich auf das jeweilige Tier, also z.B. die Wespe, und spreche ganz genau aus, wie sie den Raum verlassen kann: z.B. Fliege bitte etwas höher/nach oben, dort ist das Fenster einen Spalt auf, sodass Du dort herausfliegen kann. Man korrigiere, wenn das Tier nicht gleich die richtige Richtung findet: etwas weiter links/rechts/hoch/runter, je nachdem. Wichtig ist, dass man ganz konzentriert auch das denkt und fühlt, was man ausspricht, also z.B. die jeweilige Richtung.

Nicht verzagen, auch wenn es nach einigen Erfolgen plötzlich mal nicht klappt. Tiere sind auch nur Menschen und manch angesprochene Fliege hat vielleicht selbst ein paar Konzentrationsprobleme.

Mein "Draht" zu den sechs- und achtbeinigen Mitwesen hat sich übrigens erheblich verbessert, nachdem ich vor einigen Jahren mehrer 12-15 cm lange australische Heuschrecken (siehe Bild, ein prächtiges Weibchen) aufgezogen und gepflegt habe. Wenn man Insekten mal so richtig in Gesicht schauen kann, auch wenn sie beinahe aussehen, wie das Alien in "Alien" kann man nicht mehr verleugnen, dass auch dort ein "Geist" darin wohnt. Die Verbindung zu meinen Schrecken war zuletzt so eng, dass ich Ereignisse in Verbindung mit den Tieren vorher im Traum gezeigt bekam und im Traum auch eine deutliche Verbindung und Wahrnehmung zu den Schrecken hatte. So z.B. als aus einigen weitergegebenen Eiern zur Freude der neuen Besitzer schöne kleine Schrecken schlüpften, hatte ich in der Nacht davor extreme Träume von den Elterntieren. Und auch, als sich Interessenten meldeten, um sich ebenfalls Heuschreckeneier zu besorgen. Es war fast so, als würden die Tiere wichtige Ereignisse in Zusammenhang mit ihnen selbst oder den Nachkommen vorher ankündigen und auch schon wissen.